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Womit müssen Sie beim Fahren auf nassem Kopfsteinpflaster rechnen?
Mit einer erhöhten Blockierneigung der Räder beim Bremsen
Mit einem schnelleren Wegrutschen des Hinterrads beim Beschleunigen
Mit einer erhöhten Bodenhaftung des Vorderrads beim Lenken
Hier ist die Erklärung unseres KI-Assistenten
Die Kombination der Antworten 1 und 2 ist korrekt, weil beim Fahren auf nassem Kopfsteinpflaster bestimmte Gefahren bestehen.
Antwort 1 beschreibt die erhöhte Blockierneigung der Räder beim Bremsen, was bedeutet, dass das Fahrzeug schneller ins Rutschen kommen kann, da der Grip reduziert ist.
Antwort 2 bezieht sich auf das schnellere Wegrutschen des Hinterrads beim Beschleunigen. Dies passiert, weil die Bodenhaftung auf nassem Untergrund verringert ist, was besonders beim Beschleunigen gefährlich sein kann.
Es ist wichtig, sowohl die erhöhten Risiken beim Bremsen als auch beim Beschleunigen zu erkennen, um die Kontrolle über das Fahrzeug zu behalten und Unfälle zu vermeiden. Antwort 3 hingegen ist nicht korrekt, denn auf nassem Kopfsteinpflaster ist die Bodenhaftung in der Regel verringert, was das Lenken erschwert.
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