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Ein Lkw für austauschbare Ladungsträger (Wechselbehälter) hat eine Nutzlast von 6.000 kg. Der Wechselbehälter hat eine Leermasse von 1.500 kg. Mit welcher Masse darf dieser Wechselbehälter beladen werden?
4.500 kg
6.000 kg
7.500 kg
Hier ist die Erklärung unseres KI-Assistenten
Ein Lkw mit einer Nutzlast von 6.000 kg kann nur so viel Gewicht transportieren, wie die Nutzlast erlaubt. In diesem Fall beträgt das Gewicht des Wechselbehälters 1.500 kg. Um die maximale Last, die geladen werden kann, zu berechnen, subtrahierst du die Leermasse des Wechselbehälters von der maximalen Nutzlast des Lkw.
Also: 6.000 kg (Nutzlast) - 1.500 kg (Leermasse) = 4.500 kg.
Das bedeutet, dass der Wechselbehälter mit maximal 4.500 kg belegt werden darf. Diese Berechnung ist wichtig, um sicherzustellen, dass das Gesamtgewicht des Fahrzeugs nicht die gesetzlichen Vorgaben überschreitet, was im deutschen Straßenverkehrsrecht entscheidend ist, um Sicherheit und Verkehrsordnung zu gewährleisten.
Es ist wichtig, die richtigen Werte zu verstehen, da Überladung nicht nur gefährlich ist, sondern auch rechtliche Konsequenzen haben kann.
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