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Welche Aussagen treffen auf den Begriff „Toter Winkel“ zu?
- besonders für Radfahrer gefährlich ist
- auch mittels Spiegel nicht einsehbar ist
- aufgrund des Wendekreises nicht befahrbar ist
Hier ist die Erklärung unseres KI-Assistenten
Das Konzept des „Toten Winkels“ ist besonders relevant im Straßenverkehr, vor allem für Radfahrer. Der tote Winkel bezeichnet den Bereich um ein Fahrzeug, den der Fahrer nicht durch das Rückspiegel- oder Seitenblickfeld einsehen kann.
1. Aussage eins ist korrekt, da Radfahrer oft in diesem Bereich übersehen werden, besonders beim Abbiegen oder Spurwechseln. Dies kann zu gefährlichen Situationen führen.
2. Aussage zwei ist ebenfalls richtig, denn der tote Winkel bleibt für den Fahrer unsichtbar, auch wenn er die Spiegel benutzt. Daher ist es wichtig, vor Überholmanövern oder Abbiegevorgängen sicherzustellen, dass sich keine anderen Verkehrsteilnehmer im toten Winkel befinden.
3. Aussage drei ist nicht korrekt, da der tote Winkel nicht mit dem Wendekreis eines Fahrzeugs zu tun hat. Der Wendekreis beschreibt den Platz, den ein Fahrzeug benötigt, um sich um eine Kurve zu bewegen und hat nichts mit der Sichtbarkeit von anderen Verkehrsteilnehmern zu tun.
Das Verständnis des toten Winkels und die Beachtung dieser Aspekte sind entscheidend, um Unfälle im Straßenverkehr zu vermeiden.
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