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Was ist beim Rückwärtsfahren mit einer Fahrzeugkombination richtig, wenn die Sicht nach hinten beeinträchtigt ist?
Wenn die Sichtverbindung zur einweisenden Person abreißt, muss angehalten werden
Nur beim Einfahren in eine Vorfahrtstraße ist Einweisung erforderlich
Auf einem Betriebsgelände kann auf Einweisung verzichtet werden
Hier ist die Erklärung unseres KI-Assistenten
Beim Rückwärtsfahren mit einer Fahrzeugkombination, insbesondere wenn die Sicht nach hinten eingeschränkt ist, ist es entscheidend, die Sicherheit aller Beteiligten zu gewährleisten. Die richtige Vorgehensweise ist, dass die Sichtverbindung zur einweisenden Person nicht abreißen darf. Wenn dies passiert, muss angehalten werden, um Missverständnisse und mögliche Gefahren zu vermeiden.
Die Regelung basiert auf dem Prinzip, dass der Fahrer auf die Anweisungen der einweisenden Person angewiesen ist, um sicher zu navigieren. Diese Vorschrift gilt nicht nur beim Einfahren in eine Vorfahrtstraße, sondern in allen Situationen, in denen die Sicht eingeschränkt ist. Daher ist es wichtig, dass die Einweisung nicht nur in bestimmten Situationen, sondern kontinuierlich erfolgt, solange die Sichtbehindernisse bestehen.
Ein Verzichten auf die Einweisung, wie in einem Betriebsgelände erwähnt, könnte in speziellen, klar geregelten Szenarien gelten, jedoch ist es generell sicherer, immer eine einweisende Person zu haben, wenn die Sicht nach hinten nicht ausreichend ist. Daher ist es wichtig, alle relevanten Optionen zu berücksichtigen, um die Sicherheit zu maximieren.
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