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Worauf müssen Sie nach dem Ankuppeln eines Anhängers an eine selbsttätig wirkende Anhängekupplung achten?
Der Kupplungsbolzen muss vollständig eingerastet sein
Auf die Stellung des Kontrollstiftes
Das Fangmaul darf nach dem Einrasten des Kupplungsbolzens nicht mehr seitlich schwenkbar sein
Hier ist die Erklärung unseres KI-Assistenten
Beim Ankuppeln eines Anhängers an eine selbsttätig wirkende Anhängekupplung ist es wichtig, mehrere Punkte zu beachten, um die Sicherheit im Straßenverkehr zu gewährleisten.
Erstens muss der Kupplungsbolzen vollständig eingerastet sein. Dies stellt sicher, dass der Anhänger während der Fahrt richtig gesichert ist und nicht abfallen kann.
Zweitens ist die Stellung des Kontrollstiftes entscheidend. Dieser zeigt an, ob die Verbindung korrekt hergestellt wurde. Ein nicht korrekt sitzender Kontrollstift könnte bedeuten, dass die Kupplung nicht ordnungsgemäß eingerastet ist.
Die dritte Option, dass das Fangmaul nach dem Einrasten des Kupplungsbolzens nicht mehr seitlich schwenkbar sein darf, sorgt zusätzlich dafür, dass die Verbindung zwischen Fahrzeug und Anhänger stabil bleibt.
Alle drei Punkte zusammen gewährleisten, dass der Anhänger sicher mit dem Zugfahrzeug verbunden ist und die Sicherheitsanforderungen im deutschen Straßenverkehr erfüllt werden. Wenn eine dieser Komponenten nicht korrekt überprüft wird, kann das zu gefährlichen Situationen führen.
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